Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Allgemeines

01. Was versteht man unter Regenwasserbewirtschaftung?

02. Und was ist Regenwasserbehandlung (dezentral)?

03. Wodurch wird Regenwasser verschmutzt?

04. Wo können unsere Flächensysteme mit abZ eingesetzt werden?

05. Was legt die abZ fest?

06. Was beinhaltet die abZ?

07. Welche Rahmenbedingungen müssen für die Anwendung von abz-Flächensystemen erfüllt sein?

08. Was ist das DIBt und welche Funktion hat es?

09. Was versteht man unter dem kf-Wert und wie wird er ermittelt?

10. Wird bei der Versickerung von in Wasser gelöstem Streusalz über die Fuge das Streusalz zurückgehalten oder geht dieses ins Grundwasser über?

11. Welche Notentwässerungen kann man bei Gefälle einplanen?

12. Was ist der Projektkostenbarwert?

13. Gibt es Untersuchungen darüber, in wie weit Verunreinigungen über herkömmliche Sickerpflasters in unser Grundwasser gelangen?

14. Gibt es Nachweise/Beispiele dafür, dass Grundwasser durch den Einsatz herkömmlicher Sickerpflaster verunreinigt wird?

15. Frost-Tausalzbeständigkeit unserer Systeme?

16. Mit welchen Systemen stehen die Flächensysteme im Wettbewerb?

Kosten

01. Fallen hierbei zusätzliche Kosten gegenüber herkömmlichen Produkten an, Steinpreis, Aufbau der gesamten Pflasterfläche?

02. Gibt es hierzu Fördermittel aus öffentlichen Töpfen?

03. Wie kann ich als Bauherr/Hausbesitzer Gebühren sparen?

04. Was versteht man unter der „gesplitteten Abwassergebühr“?

05. Wie hoch ist die Niederschlagswassergebühr?

06. Fördermittel: in den Unterlagen und Vorträgen ist immer wieder erwähnt, dass das Bauen mit ECOSAVE protect förderfähig ist. a) auf welcher (gesetzlichen?) Grundlage geschieht dies?

07. b) wohin muss man sich wenden, um Fördermittel zu beantragen?

08. Splittung der Abwassergebühr der Gemeinden: Gibt es eine zentrale Auskunftsdatei, wer eine Gebühr bereits verlangt?

09. Wie hoch sind die ca. Kosten (Anhaltspunkt) für den Reinigungsprozess?

Einbau

01. Gibt es wesentliche Einschränkungen bei der Belastbarkeit?

02. Reinigungsfrequenzen mit Saug/Spül-Wagen

03. Kann eine Beschädigung der Pflasterfläche bzw. der Fugen durch das Reinigungsverfahren ausgeschlossen werden?

04. Erfahrungswerte der Dauerhaftigkeit (5/10/15 Jahre)

05. Welche Böden eignen sich / Welche nicht? (Stichwort „Bodenarten)

06. Welche Systeme eignen sich bei welchen Belastungsklassen/ Anwendungsbereichen? Bk 3,2 - Bk 1,8 - BK 1,0 - BK 0,3

07. Welches System verfügt über welche Versickerungstechnik? (Fuge / Stein)

08. Welche Systeme speichern zusätzlich auch noch „Regenwasser“? (Unterscheidung hp – vs. gd.)

09. Versickerungspflaster und welches Gefälle ist zu beachten? (Querneigungen 2,5% vs. 1% / bei welcher max. Querneigung funktioniert es nicht mehr?)

10. Besonderheiten bei Bettungs- und Fugenmaterial?

11. Fugenpflege nach Fertigstellung?

12. Reinigung und Pflege? /Winterdienst etc.

13. Wann ist Infiltrationsmessung erforderlich?

14. Grundreinigung nach ca. wie viel Jahren i. d. Regel zu empfehlen?

15. Wie kann der Hausbesitzer auch nach 5 Jahren die Versickerungsfähigkeit nachweisen?

16. Hintergrund: Infos auf Webseiten der Städte/Kommunen:

21. Dürfen abz-Flächensysteme in Wasserschutzzonen eingesetzt werden?

22. Gibt es für die regelmäßige Wartung von versickerungsfähigen Flächen eine rechtliche Vorgabe?

Vorschriften und Regelwerke

01. Einschränkungen im Bereich von Wasserschutzgebieten

02. Erforderlicher Grundwasserabstand/-stände müssen gegeben sein?

03. Welche Einsatzbereiche nach RStO bis Bk3.2 sind umsetzbar?

04. Wann muss es ECOSAVE protect sein?

05. Welche besondere Einbauhinweise gem. abZ. sind zu beachten?

06. Versickerung in Wasserschutzzonen / geht das? 1/2/3?

07. Wie wird die Reinigungsleistung nach DWA-A 153 eingeschätzt? Muss langfristig ein Austausch des Materials erfolgen wie beim Bau von Rinnen mit Substraten?

08. Wann benötige ich keine zusätzlichen Entwässerungseinrichtungen? (sprich: bei welchen mittleren Abflussbeiwerten)

09. Ist die sickerfähige Pflasterbauweise eine „Sonderbauweise“?

10. Was ist der Abflussbeiwert?

11. Was bedeutet ein Abflussbeiwert von 0,4? Bzw. 0,0?

12. Wo steht das?

13. Auf welchen Flächen sind konventionelle Pflasterbeläge nicht mehr zulässig?

14. Was bedeuten die 270 l/(s x ha)? Was ist das für ein Wert?

15. Wo ist das geregelt?

16. Was regelt das Merkblatt DWA-M 153? Und das DWA-A 138?

17. Bei Anlieger-, Erschließungs- oder Kreisstraßen mit mehr als 300 Kfz/Tag darf nach DWA 153 nur ein Flächenbelag nach abZ verwendet werden. Wie sieht es mit direkt anschließenden Geh- und Radwegen aus?

18. Wie vor, jedoch neben Hauptverkehrsstraßen?

19. Welche Systeme gibt es, die auch die neuen Anforderungen des DWA Merkblattes erfüllen?

20. Wie argumentiert man bei Altlasten im Oberbau?

23. Ist das Mindestgefälle von 1 % genormt oder eine Empfehlung vom DiBt bzw. von uns als Hersteller?

24. Wie ist der Lieferumfang der einzelnen Pflastersysteme abZ?

25. Welche Vorgaben sind bei gd-protect bei Fugenabstand und Fugenanteil einzuhalten?

26. Welche Fugenbreite muss bei eine der Dicke von bei 12 cm eingehalten werden?

27. Welche Gesetzesgrundlagen gibt es tatsächlich mit Nachweisen?

28. Ist das Mindestgefälle von 1 % genormt oder eine Empfehlung vom DiBt bzw. von uns als Hersteller?

29. Wenn es in der Straße bereits einen Trennkanal gibt, kann der Bauherr gezwungen werden, sich dort anzuschließen? Kann er trotzdem versickern? Anschluss-/Benutzungszwang?

30. Wird im Neubau die geforderte Entwässerung über Rinnensysteme noch benötigt?

31. Was mache ich, wenn die vorgeschriebenen Bettungsmaterialien regional nicht zu beziehen sind? Alternativen zu Hartkalkstein?

Seit mehr als einem Jahrhundert ist der Baustoff Beton unser liebstes Element. Wir fertigen qualitätsvolle Betonprodukte, die das Erscheinungsbild moderner Architekturen abrunden. Das Sortiment ist ausgelegt für die ästhetische und ganzheitliche Gestaltung von Verkehrsflächen und Freiräumen. Dabei bietet das breite Spektrum an Formaten, Farben, Veredelungen und Manufakturarbeiten individuelle Möglichkeiten, um auch mutige Entwürfe funktionsgerecht zu verwirklichen.

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